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Werner, Bastian: "Naturkräfte" nach oben!

Spiralbindung, 14 Blatt, ISBN 978-3-8384-2557-3
Preis: 32,00 €, Ackermann-Kunstverlag 2024. Nähere Produktinfos auf der Verlagsseite.

Großformatig mit 54 x 42 cm kommt er daher, der neue Naturkräfte-Wandkalender des Ackermann-Kunstverlages, zu dem Bastian Werner, der sich auf die Fotografie von Wetterphänomenen spezialisiert hat, die zwölf Motive beisteuert. "Gewitter, Sturm, Naturgewalten, Vulkane, Blitze" - so lesen sich die Suchbegriffe, zu denen man weitere Produkte finden kann. Klingt gewaltig und gewaltig sind die Naturgewalten, die die Bilder zeigen: ob eine Superzelle in der Tornado Alley in Kansas, ein Lavastrom auf Island oder eine orkangepeitschte See an der Normandie - so wunderschön können die Unbilden der Natur sein. Doch auch sanfte, ja fast zarte Motive können gewaltig wirken, wie zum Beispiel Morgennebel über der Mehlinger Heide, ein nächtlicher Blick in unsere Heimatgalaxie von den Kreidefelsen der Paint Mines aus oder ein Doppelregenbogen über dem Rotenfels in Rheinland-Pfalz.

Das Bild steht freilich klar im Vordergrund und liefert einen Monat für Monat wechselnden wunderschönen Wandschmuck. Der Kalenderbalken unten ist dezent und dreisprachig in deutsch, englisch und französisch verfasst. Feiertage sind unterhalb des Kalenderbalkens aufgelistet, oberhalb ist Platz für wichtige Notizen.
Fazit: ein großartig gemachter Kalender für jeden Naturliebhaber! Hier alle Motive im Überblick (Vergrößerung bei Klick):

   

Tackenberg, Oliver: "Alpenflora" nach oben!

Hardcover, 800 Seiten, ISBN 978-3-7025-1134-0
Preis: 69,00 €, Pustet-Verlag 2024.

Der erste Eindruck des Buches ist beeindruckend, denn mit 18 x 25 cm und einem Gewicht von stattlichen 2 Kilogramm hat man ein Prachtexemplar von Buch in Händen. Neben dem kurz-prägnanten Titel verweist der Untertitel "Die Arten der alpinen Höhenstufe erkennen und bestimmen" auf einen wesentlichen Schwerpunkt, nämlich die Zuordnung der alpinen Flora zur jeweiligen Höhenstufe.

Eingeleitet wird das Werk mit einem Einführungsteil, wo auf endemische Arten (Arten, die nur in den Alpen wachsen) verwiesen wird und es einen Überblick zu den Lebensräumen und den Höhenstufen gibt. Es folgt ein sehr schönes, übersichtliches Kapitel zur Morphologie, wo die Grundlagen für das eigentliche Schwerpunktkapitel "Artbeschreibungen" gelegt werden. Hier wird mit Grafiken und weniger mit realen Bildern gearbeitet, um wichtige Bestimmungsmerkmale besser herauspräparieren zu können.
Im folgenden Kapitel "Die Alpen" wird regionsweise kurz auf die vorherrschende Geologie als auch glaziale Überprägung im Rahmen der letzten Eiszeit eingegangen. Im Anschluss folgen knapp 30 Seiten unter dem Titel "Hinweise zum Bestimmen", in denen ausgiebig und detailliert auf die Verwendung der differenzierten Bestimmungsschlüssel eingegangen wird. Hier wird klar, dass sich das Buch durchaus auch an den ambitionierten Leser richtet, der sich tiefergründig mit der bunten Vielfalt der alpinen Flora beschäftigen möchte.

Auf Seite 110 eröffnet sich dem Leser mit dem zuvor erwähnten Kapitel "Artbeschreibungen" der zentrale Teil von Oliver Tackenbergs Arbeit. Auf jeder Doppelseite werden, übersichtlich angeordnet, vier Arten gezeigt: auf der rechten Buchseite werden die Arten mit charakteristischen Merkmalen wir Früchten, Blüten ect. fotorealistisch gezeigt. Die Abbildungen sind Kunstwerke für sich und zeigen, besser als es das reale Foto vermag, die arttypischen Merkmale, die bei der Bestimmung wichtig sind. Obgleich bei vielen Arten auch zusätzlich reale Fotos gezeigt werden. Auf der linken Buchseite leiten die lateinische Artbezeichnung und der deutschsprachige Name ein, es folgen präzise Angaben zur Typologie und Morphologie: Blütezeit und Blütenformel, Bestimmungs- und Unterscheidungsmerkmale, Höhenstufen, Lebensräume ect. Ergänzt werden die Angaben durch kleine Karten, die die Verbreitung in den Alpen als auch in außeralpinen Gebirgen Europas zeigt. Auch auf gut sichtbare Hinweise zur eventuellen Giftigkeit wird nicht verzichtet und selbst seltene und erst in jüngerer Zeit beschriebene Arten finden hier Eingang.

Abgeschlossen wird das Buch mit einem sehr ausführlichen Literatur- und Bildquellenverzeichnis sowie einem etwa zwanzigseitigen Glossar. Dem Buch liegt ein Lesezeichen mit Abkürzungsschlüsseln bei.

Die limitierte Auflage widmet sich an die Liebhaber alpiner Flora, die deutlich tiefer in die Materie einsteigen möchten, als es mit vielen Bestimmungsbüchern möglich ist, die auf dem Markt sind. Insofern erscheint mir der Verlagshinweis "Das neue Standardwerk für alle, die sich profund über Alpenpflanzen informieren wollen" absolut zutreffend. Ich jedenfalls bin begeistert von so viel Sachverstand und Akribie, die seitens des Autors in dieses Buch geflossen sind.

   

DAV, OeAv & AVS: "Berg 2025" nach oben!

Hardcover, 256 Seiten, ISBN 978-3-7022-4238-1
Preis: 25,00 €, DAV 2024, Vertrieb über den Tyrolia-Verlag. Leseprobe hier.

Mit Berg 2025 findet der nunmehr 149. Band des "Alpenvereinsjahrbuches" seinen Weg in die Leserhände. Wie gewohnt schauen der ÖAV, DAV und AVS auf alpine Entwicklungen, beleuchten alpine Persönlichkeiten, zeigen neue Trends im Bergsport auf und liefern freilich auch "hard facts" aus der Szene. Und auch heuer bildet ein Gebietsschwerpunkt den Opener des Buches:
BergWelten widmet sich in der aktuellen Auflage dem Dachstein, der berühmten Landmarke im "Dreibundesländereck" Steiermark, Salzburg und Oberösterreich. Der gleichnamige Hauptgipfel ragt knappe 3000 m über Österreich hinauf. Die Ansicht vom Gosausee dürfte jedem Österreicher bekannt sein, doch es geht in BergWelten nicht nur um den berühmten höchsten Gipfel der Gruppe, sondern auch um ebenso bekannte Trabanten des Hohen Dachsteins, wie z.B. der Bischofsmütze. Es geht um den Gletscherschwund, die zahlreichen Klettersteige des Gebietes, archäologische Funde und freilich um die Erschließung der Region. Der Bereich BergFokus beschäftigt sich mit der immer vielfältigeren Thematik der Bergfotografie: heutzutage verfügt praktisch jeder Wanderer über eine moderne SR oder zumindest ein qualitativ hochwertiges Smartphone mit hochauflösender Kamera. Doch ist das die Garantie für ein gutes Bild? Man darf verschiedener Meinung sein... Tolle Bilder werden gezeigt, darunter auch Klassiker für die Ewigkeit wie z.B. der viel zu früh verstorbene Kurt Albert mit Lederhose und Maßkrug in der einen Hand und mit der anderen Hand am Fels, free solo über dem Abgrund. Toll sind auch die historischen Fotografien, interessant zu lesen die Artikel zu den eher bedenklichen Trends der Fotografie per Drohne oder gar per KI. BergMenschen startet mit einem tollen Portrait zu Kuno Rainer, der u.a. Buhl 1953 zum Nanga Parbat begleitet hatte. Danach macht der Leser mit Gerlinde Kaltenbrunner einen Sprung in die heutige Zeit und der Titel des schließenden Artikels "Ich möchte mal so leben wie die anderen" zu einer 2009 verstorbenen jüdischen Bergsteigerin ist aktueller denn je. BergSteigen nimmt sich der alpinen Nachwuchsförderung an, beleuchtet die weniger romantische alpine Seite, den Leistungsbergsport, zeigt herausragende Begehungen aus dem Jahr 2023 auf und widmet der Buchreihe "im extremen Fels" von Walter Pause (1907-1988) und Jürgen Winkler (geb. 1940) eine Hommage. In BergWissen stellt sich die Frage, ob die Alpen als Energiespeicher für regenerative Energieformen herhalten. Wir erfahren, wie man Paläobotanik und Geochemie der alpinen Frühgeschichte näher kommen kann und wie wir mit der wichtigen Ressource Wasser umgehen (sollten). Die BergKultur befasst sich mit dem Bergmaler Carl Brizzi (1822-1878), dem neuen Körperbild von Alpinisten, alten Liederbüchern und der inzwischen nicht mehr vorhandenen Kunstinstallation "Horizon Field" im Lechtal.

Fazit:
Berg 2025 liefert, wie gewohnt, 256 Seiten voller Information, Geschichten, Menschen. Und natürlich jede Menge
BERG! Es gibt viel zu entdecken in der dunklen Jahreszeit!

   

Messner, Reinhold: "Gegenwind" nach oben!

Kartoniert, 336 Seiten, ISBN 978-3-89029-595-4
Preis: 25,00 €, Malik-Verlag 2024. Nähere Infos auf der Verlagsseite.

Ein höchst passender Titel für ein Messnerbuch! Gegenwind hat Messner Zeit seines Lebens erlebt und dies auf mannigfaltige Art und Weise. Sei es der Vater daheim, seien es Neider am Berg, seien es Politer, die gegen seine Museumsprojekte schossen, seien es die Naturgewalten der Berge und großen Wüsten. Seien es Freunde oder die eigene Familie.
Doch Messner wäre nicht Messner, wäre er an diesen Widerständen, dem Gegenwind zerbrochen. Im Gegenteil: Messner ist daran gewachsen, hat auch Schwierigkeiten nicht nur überwunden, sondern als Chance gesehen. Natürlich hat sich Messner hier immer an sich selbst gemessen, er war sozusagen sein eigener Maßstab. Das kann man ihm vorwerfen oder verzeihen. Vielleicht polarisiert Messner auch deswegen so stark. Und vielleicht gefällt mir das Buch deswegen so gut: es sind einerseits, wenn man das Leben Messners aufmerksam verfolgt, keine Unmengen an neuen Geschichten zu lesen - wobei sicher nicht alle zitierten Interviews jedem Leser bekannt sind. Andererseits beleuchtet Messner, der nun auf acht windige Jahrzehnte schauen kann, viele dieser grundsätzlich bekannten Episoden wie z.B. die Everest-Besteigung 1978 oder seine damaligen Differenzen mit dem Expeditionsleiter K.-M. Herrligkoffer auf eben diese neue Art, erzählt, wie er an Hindernissen wächst und stärker wurde, wie er sich konfrontieren musste. Wieder ein Punkt, weswegen der Mensch Messner polarisiert: vielleicht wünscht man sich ab und an selbst eine "Scheibe Messner" und merkt, wie schwierig dies im Alltag mitunter sein kann.
Interessant zu lesen, wie man schlussendlich trotz vieler Schwierigkeiten ein so reichhaltiges und breites Lebenswerk aufbauen konnte, denn Messner ist, wenn auch seine Berge im nun höheren Alter kleiner werden, ungebrochen erfolgreich als Autor, Vortragsredner und letztlich auch als Visionär unterwegs. Solche Menschen und letztlich "Macher", man möge mir den flapsigen Ausdruck verzeihen, braucht diese Welt - ob man sie mag oder nicht.
Für mich war das Buch ein sehr lesenswerter Streifzug durch Reinhold Messners Leben, verteilt auf über dreihundert Seiten.

   

Kammerlander, Hans & Lücker, Walther: "K2 - Der härteste Berg der Welt" nach oben!

Hardcover, 274 Seiten, ISBN 978-3-7109-0198-0
Preis: 28,00 Euro, Benevento Books 2024. Nähere Infos auf der Verlagsseite.

Am 31. Juli 1924 jährt sich die Erstbesteigung des schwierigsten und formschönsten Achttausenders zum 70. mal. Seinerzeit konnte eine italienische Großmannschaft den Berg besteigen und Lino Lacedelli und Achille Compagnoni durften ganz oben stehen. Doch schon in den Jahrzehnten zuvor als auch in den Jahrzehnten danach gab es großartige Expeditionen, mutige Männer und Frauen sowie kühne Pläne, sich dem Berg bzw. dem Gipfel zu nähern.

Hans Kammerlander bestieg den Berg im Jahr 2001, nach gescheiterten Versuchen in den 90erJahren, selbst und hat dadurch einen besonderen und unmittelbaren Zugang zur Geschichte des Berges. Besonders gut gefällt mir, dass Kammerlander von den sechszehn Buchkapiteln ganze acht Kapitel der Frühgeschichte vor der ersten Besteigung widmet: von den Landvermessern, die den Berg erstmals sahen hin zum Herzog der Abruzzen, der dem späteren Normalanstieg seinen Namen gab zu Fritz Wießner, der 1939 den Berg beinahe erstbestiegen hätte. Natürlich fehlt die berühmte 1954er-Expedition unter Ardito Desio ebenso wenig wie Messners und Dachers erste Besteigung im Alpinstil, die erste Begehung der Magic Line, das Katastrophenjahr 1986, die berühmte Wanda Rutkiewicz als erste Frau auf dem K2 bishin zum medienträchtigen und tragischen Tod von Mohammad Hassan im Sommer 2023.

Kammerlander weiß, welche Episoden in der sehr abwechslungsreichen Geschichte des zweithöchsten Berges der Welt besonders lohnen und mit Walther Lücker, der Kammerlander schon mehrfach literarisch begleitete, tut sich ein Gespann zusammen, bei dem das Buch erwartungsgemäß zu einem Hochgenuss für jeden Leser wird, der sich für Alpingeschichte, die Achttausender oder konkret für den "Berg der Berge" interessiert. Mit dem tollen Bildmaterial und mitunter auch mahnenden Worten, denn selbst der K2 ist inzwischen "buchbar", ist hier eine tolle Chronik zum K2 oder auch Qogir, wie ihn die Chinesen nennen, entstanden.

Da mich seit Jahrzehnten (richtig, seit Jugendjahren) alles rund um den Himalaya & Karakorum, die höchsten Berge der Welt und ihre Geschichte interessiert, ist das neue Kammerlander-Buch ein echtes Highlight im Bergbuchsommer 2024!

   

Nachbaur, Peter: "Orchideen-Wanderungen in Vorarlberg" nach oben!

Hardcover, 208 Seiten, ISBN 978-3-7022-4171-1
Preis: 34,00 €, Tyrolia-Verlag 2024 . Link zur ausführlichen Leseprobe mit Tourenübersicht und Beispieltouren hier.

Die Orchidee ist in den Köpfen der Blumen- und Pflanzenliebhaber längst nicht mehr die exotische Pflanze, die ausschließlich in den Regenwäldern dieser Erde gedeiht. In Gärten, Parkanlagen, städtischen Grünbereichen und in Wohnzimmern findet man sie und auch in höheren Lagen fühlen sie sich wohl. Mit malerischer Bergkulisse sind Orchideen freilich ein besonderer Blickfang und so stellt Peter Nachbaur in seinem Buch 30 ausgewählte Wanderungen in Vorarlberg vor, auf denen man die bunte Vielfalt der Orchideen kennenlernt.

Der Autor gliedert seine Wanderungen in sechs geographische Bereiche Vorarlbergs. Nach einer kurzen Einleitung geht es sodann gleich hinein in die erste Region "Bodensee und Rheintal": jede Wanderung ist mit einem Steckbrief ausgestattet, der alle wichtigen Eckdaten wie Startpunkt, Anreise, Wegeverlauf oder zur Anforderung enthält. Neben den sehr zahlreichen Farbbildern (über 600 im gesamten Buch!) kann man sich textlich zur Wanderung informieren, bei der der Autor auch eine Vielzahl von Tipps parat hält, damit der interessierte Botaniker auch in den Genuss der mitunter raren Pflanzen kommt. Die Routenwahl ist hier mitunter bewusst offen gewählt, man ist oft nicht gezwungen, einem ganz konkreten Weg zu folgen. Für die grobe Orientierung wie man zu gehen hat, gibt es jedoch kleine farbige Karten zu jeder Tour.

Und so sind die Wanderungen so vielfältig wie die Lebensräume der Orchideen selbst, man wird nebst jeder Menge floristischer Schmankerl mit schönen Ausblicken auf die Berge, idyllischen Wiesen, kühlen Wäldern und doch auch mit hochalpinem Flair belohnt. Schön ist letztlich, dass der Autor auch auf andere Pflanzen eingeht und so der Buchuntertitel "30 außergewöhnliche Blumenparadiese entdecken" verdient und treffend ist.

   

Dürr, Erika: "2024 - Bergmomente zwischen Allgäu und Dolomiten" nach oben!

Spiralbindung, 13 Blatt, Preis: 25,00 €
zu beziehen über die Autorin auf https://ulligunde.com/shop/kalender-2024, hier gibt´s auch eine Bildvorschau zu sehen. Ulligunde auf Facebook.

"ulligunde", wie Erika Dürr über ihr Pseudonym üblicherweise genannt wird, ist eine im Allgäu wohnhafte Bloggerin, die auf ihrer Plattform allerlei alpine Geschichten, Erfahrungen, Podcasts mit alpinen Größen wie Hans Kammerlander oder Alix von Melle publiziert. Wer näher wissen möchte, wer sich hinter "ulligunde" verbirgt, dem sei natürlich ulligunde.com und auch das schöne Portrait in der ARD-Mediathek empfohlen.

Heuer schon zum 9. Mal kann man Erikas schönste Bergmomente als Kalender (DinA43, sprich 49 x 33 cm) bestaunen und sich die Berge der Südtiroler Dolomiten und des Allgäus ins heimische Wohnzimmer holen. Bei Betrachtung der Bilder fällt sofort auf: da ist jemand mit Herz & Seele in den Bergen unterwegs, hat ein Gefühl für die schönen Momente des Lebens in den Bergen und hat zum Glück den Fotoapparat dabei ;-) Und egal, ob kletternd, wandernd oder mit dem Gleitschirm: Berge sind aus jeder Perspektive schön. Und so dürfen wir uns auf wunderbare Licht- und Wolkenspiele freuen. Mein persönliches Lieblingsbild - die Berge rund um den Hochvogel vom Gleitschirmflug am Nebelhorn aus gesehen, schmückt den November, so dass die Königin der Dolomiten, die Marmolada natürlich im Dezember das Jahresende markieren darf.

Wer also gerne der Sehnsucht nach dem Allgäu oder nach den Felsbastionen Südtirols fröhnt, der ist mit diesem Kalender richtig beraten. Ein für mich interessantes Alleinstellungsmerkmal, hier gezielt zwei Bergregionen in einen Kalender zu bringen.

   

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